Faith Percussion fertigt Cajons, Cajobinis und andere 'Klangkisten' unter Berücksichtigung von Kundenwünschen einzeln & individuell in sorgfältiger Handarbeit an- somit erhält jeder Kunde ein absolutes Unikat.
Cajons & Cajobinis sind hölzerne Klangkisten, die wie ein Schlagzeug klingen: je nachdem, wo man auf die Schlagplatte schlägt, erhält man unterschiedliche Töne: Bass, Slaps, Claps und auch Snareeffekte (diese werden durch einen hinter der Schlagplatte befindlichen Snareteppich erzeugt).
Auf der größeren Kiste, dem Cajon, sitzt man beim Spielen, während man die kleinere Kiste, das Cajobini, zum Spielen zwischen die Knie klemmt.
Die Cajobinis sind von beiden Seiten bespielbar: durch unterschiedliche Schlagplatten entstehen verschiedene Klangcharakteristika. Eine der beiden Platten ist i.d.R. mit einem Snaremechanismus unterlegt, während die andere Platte rein perkussiv (ähnlich einer Conga o. Bongo) klingt, sodass auch Cajobinis -wie die Cajons- im Ganzen über ein schlagzeugähnliches Klangspektrum verfügen.
Eine Besonderheit & Eigenentwicklung ist das 'Cajobini Bongo'- hier ist eine der Spielflächen zweigeteilt: in eine dickere 'Bass'-Seite und eine dünnere 'Tenor'-Seite, sodass sich diese Spielfläche ähnlich wie eine Bongo bespielen lässt.
Die Cajobinis eignen sich insbesondere für den mobilen Einsatz, da sie sich aufgrund ihrer geringen Grösse problemlos in z.B. einen Rucksack packen lassen.
Sowohl Cajons wie auch Cajobinis werden in unterschiedlichen Austattungen & Qualitäten angeboten:
'LB' steht für 'Low Budget' und bezeichnet die 'Einsteiger'-Instrumente mit Standard-Spielfläche,
'DL' steht für 'De Luxe' und bezeichnet die hochwertigeren Instrumente mit besonderer Spielfläche und/oder einem speziellen Branding.
Bei den Standard-Cajobinis besteht der Korpus aus Fichtenholz, bei den höherwertigen 'Premium'-Cajobinis aus Buchenholz.
Einen Überblick über die bisherigen 'Kreationen' verschafft die Bildergalerie.
Auf der größeren Kiste, dem Cajon, sitzt man beim Spielen, während man die kleinere Kiste, das Cajobini, zum Spielen zwischen die Knie klemmt.
Die Cajobinis sind von beiden Seiten bespielbar: durch unterschiedliche Schlagplatten entstehen verschiedene Klangcharakteristika. Eine der beiden Platten ist i.d.R. mit einem Snaremechanismus unterlegt, während die andere Platte rein perkussiv (ähnlich einer Conga o. Bongo) klingt, sodass auch Cajobinis -wie die Cajons- im Ganzen über ein schlagzeugähnliches Klangspektrum verfügen.
Eine Besonderheit & Eigenentwicklung ist das 'Cajobini Bongo'- hier ist eine der Spielflächen zweigeteilt: in eine dickere 'Bass'-Seite und eine dünnere 'Tenor'-Seite, sodass sich diese Spielfläche ähnlich wie eine Bongo bespielen lässt.
Die Cajobinis eignen sich insbesondere für den mobilen Einsatz, da sie sich aufgrund ihrer geringen Grösse problemlos in z.B. einen Rucksack packen lassen.
Sowohl Cajons wie auch Cajobinis werden in unterschiedlichen Austattungen & Qualitäten angeboten:
'LB' steht für 'Low Budget' und bezeichnet die 'Einsteiger'-Instrumente mit Standard-Spielfläche,
'DL' steht für 'De Luxe' und bezeichnet die hochwertigeren Instrumente mit besonderer Spielfläche und/oder einem speziellen Branding.
Bei den Standard-Cajobinis besteht der Korpus aus Fichtenholz, bei den höherwertigen 'Premium'-Cajobinis aus Buchenholz.
Einen Überblick über die bisherigen 'Kreationen' verschafft die Bildergalerie.